unsere geschichte

Wir sind zwei Familienfotografinnen aus Augsburg und unsere gemeinsame Reise begann, als wir uns über die Kampagne „Facesofmoms“ von Natalie kennengelernt haben. Wir haben beide eine große Leidenschaft für Selbstporträts und erkannt, dass sie für uns ein kraftvolles Medium sind, um das, was uns am Herzen liegt, auszudrücken.
Unser größtes Anliegen ist es, das Unsichtbare in Bildern sichtbar zu machen und damit Botschaften zu vermitteln. Besonders wichtig ist uns dabei, auf strukturelle Ungleichheit, Intersektionalität sowie die Bedeueutung von CARE in all ihren Facetten aufmerksam zu machen.

Mit unserer Fotografie möchten wir einen inklusiven gesellschaftlichen Diskurs anstoßen, der Vielfalt und Empathie in den Fokus rückt. Durch das Teilen unserer Selbstporträts und persönlichen Erfahrungen möchten wir Brücken bauen, Verständnis fördern und Gemeinschaft stärken. Unsere Arbeit geht über die Schaffung persönlicher Erinnerungen hinaus – sie soll zum Dialog anregen und den Weg für Veränderung und Akzeptanz ebnen.

/lə/ /viˈzu.al/

lewizual. der name

Natalie stammt aus Polen, Sonia aus Frankreich – daher auch die Verbindung des „le“ mit „wizual“ in unserem neuen Namen. Diese Vielfalt und Diversität spiegeln sich darin wider. Bei uns ist jeder Mensch willkommen! Wir laden euch herzlich ein, Teil unserer Community zu werden. Gemeinsam möchten wir einen Raum schaffen, in dem alle Menschen und Perspektiven Platz finden. Wir sind überzeugt, dass Fotografie ein kraftvolles Mittel ist, um Geschichten zu erzählen. Wir möchten euch ermutigen, eure eigene visuelle Sprache zu finden und eure persönlichen Geschichten durch Selbstporträts und bioghrafisch angelehnte Projekte auszudrücken. So individuell wie unsere Biografie sind auch unsere Erfahrungen, und wir freuen uns darauf, diese Vielfalt von Lebenswegen in unserer Kunst zu feiern als auch kritisch zu hinterfragen.<br>

Natalie STanczak

Ich bin Natalie Stanczak, dokumentarische Familienfotografin und Soziologin aus Augsburg. Ich betrachte meine Fotografie als Teil eines gesellschaftlichen Diskurses und bemühe mich darum, diese stets im Austausch mit anderen zu gestalten. Im Dialog, in Interaktion. Ich möchte Räume schaffen und Diskussionen anregen. Jeder Mensch und seine Lebensrealität verdient es, gesehen und gehört zu werden – sei es in der Öffentlichkeit oder im Familienalbum. Dabei ist es mir wichtig, auch selbst vor der Kamera zu sein, die eigene Care-Arbeit zu dokumentieren. Deshalb habe ich auch auf Instagram den Hashtag #mamawowarstdu ins Leben gerufen und arbeite hier bei lewizual. daran dieses Thema auch durch Biografiearbeit und Selbstporträts sichtbar zu machen.

Sonia Epple

Ich bin Sonia Klostermair (geb. Epple), dokumentarische Familien- und Geburtsfotografin und Illustratorin aus Augsburg. In meiner Arbeit ist es mir wichtig alle Arten von Emotionen und Momenten, die das Leben ausmachen, festzuhalten. Meine Selbstportraits widme ich vor allem meinen Kindern, aber gleichzeitig auch mir selbst. Durch den frühen Verlust eines Elternteils wurde mir schmerzhaft bewusst, wie traurig es ist, nur wenige Bilder als Erinnerung zu besitzen. Selbstportraits eignen sich wunderbar für Biografiearbeit. Jedes Bild ist mehr als eine persönliche Erinnerung. Es ist ein Abbild von Welt und dementsprechend laden diese auch zum diskurs ein. Gerade durch die Selbstportraits wird meine persönliche Lebensrealität sichtbar. Es schafft die Möglichkeit zu hinterfragen und legt damit einen Grundstein für Veränderung, aber auch Annahme. Es ist eine grosse Chance.

#mamawowarstdu
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The future

Momentan bieten wir den Kurs ICH SEHE MICH in Augsburg an. Außerdem gibt es unsere wunderbare Community auf Instagram @lewizual und das Diskusions- und Austausch-Format DAS LABOR, welches online stattfindet. In Zukunft sollen noch mehr Kurse, Online Angebote und Mentorings dazu kommen. Bleibt auf dem Laufenden und meldet dich gerne zu unserem Newsletter an. 

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